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BÜKV. Treffen mit LH Kompatscher und den Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes: Ein Schritt in die richtige Richtung
„Ein Schritt in die richtige Richtung ist gemacht worden“: So die Fachgewerkschaften des öffentlichen Dienstes im AGB/CGIL, SGBCISL, UIL/SGK, ASGB und NURSING UP, die sich am Donnerstagabend mit Landeshauptmann Arno Kompatscher zum bereichsübergreifenden Kollektivvertrag getroffen haben.
Der Landeshauptmann hat im Verlauf der Aussprache finanzielle Ressourcen auf den Tisch gelegt, die für den Abschluss des vergangenen Dreijahreszeitraumes 2019-2021 mit einem Ausgleich von 2,1% ausreichen. Wenig Geld schaut für den Zeitraum 2022-2024 heraus, für welchen sich nur eine kleine Akontozahlung ergibt. Die Gewerkschaften betonen, dass dieser Zeitraum noch offen bleibt und Gegenstand nächster Verhandlungen sein muss.
Das konkrete Ergebnis des Treffens, so die Gewerkschaften, ist also die Bereitstellung der Finanzmittel für den noch ausstehenden Inflationsausgleich für die Jahre 2019 - 2021, auf den die ca. 33.000 öffentlichen Angestellten schon lange warten und für welchen sie nur 3% erhalten haben.
Ein erster Schritt ist gemacht, ausständig bleibt die Inflationsanpassung für den Dreijahreszeitraum 2022, 2023 und 2024, der verhandelt werden muss.
Die Gewerkschaften werden die auf den Tisch gelegten Mittel dennoch genau auswerten.
Der Landeshauptmann hat im Verlauf der Aussprache finanzielle Ressourcen auf den Tisch gelegt, die für den Abschluss des vergangenen Dreijahreszeitraumes 2019-2021 mit einem Ausgleich von 2,1% ausreichen. Wenig Geld schaut für den Zeitraum 2022-2024 heraus, für welchen sich nur eine kleine Akontozahlung ergibt. Die Gewerkschaften betonen, dass dieser Zeitraum noch offen bleibt und Gegenstand nächster Verhandlungen sein muss.
Das konkrete Ergebnis des Treffens, so die Gewerkschaften, ist also die Bereitstellung der Finanzmittel für den noch ausstehenden Inflationsausgleich für die Jahre 2019 - 2021, auf den die ca. 33.000 öffentlichen Angestellten schon lange warten und für welchen sie nur 3% erhalten haben.
Ein erster Schritt ist gemacht, ausständig bleibt die Inflationsanpassung für den Dreijahreszeitraum 2022, 2023 und 2024, der verhandelt werden muss.
Die Gewerkschaften werden die auf den Tisch gelegten Mittel dennoch genau auswerten.